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Die Unfallversicherung


Eine kleine Unaufmerksamkeit kann schon ausreichen, das Leben im negativen Sinne für immer zu verändern. Ein Sturz von der Leiter beim Äpfelpflücken oder beim Fahrradfahren, ein selbst verschuldeter Autounfall oder ein Treppensturz: Ein Unfall kann schlimme Folgen haben und bleibende Schäden hinterlassen. Eine private Unfallversicherung kann dies zwar nicht verhindern, jedoch deckt sie finanzielle Schäden ab, die in der Folge eines Unfalls auftreten können. Nutzen Sie deshalb gleich einen Versicherungsvergleich, suchen die für Sie günstigste Unfallversicherung heraus und beantragen diese ganz bequem online!




Arbeitnehmer sind während der Arbeitszeit und auf dem Hin- und Rückweg zur und von der Arbeitsstätte durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Laut Statistik passieren jedoch etwa 70 Prozent aller Unfälle in der Freizeit. Nicht nur deshalb ist der Abschluss einer privaten Unfallversicherung sehr sinnvoll. Diese zahlt bei Invalidität oder Tod der versicherten Person durch einen Unfall die vereinbarte Versicherungssumme oder eine Rente. Weitere Tarifoptionen sind zum Beispiel Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld oder Sofortzahlung bei schwerer Verletzung. Versicherungsexperten empfehlen, die Grundsumme der Unfallversicherung über einen Betrag abzuschließen, der zwischen zwei und drei Bruttojahresgehältern liegt. Zudem wird empfohlen, eine Progression von zum Beispiel 300 Prozent für den Fall der Vollinvalidität zu vereinbaren. Tritt diese ein, kommt statt der einfachen die dreifache Grundsumme zur Auszahlung.

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